Wie schreibe ich eine Pressemitteilung

Über selbstgeschriebene Pressemitteilungen lässt sich streiten. Bringen sie überhaupt etwas? Werden sie von Journalistinnen und Journalisten gelesen und verwendet?

Natürlich ist es immer besser, wenn Sie persönliche Kontakte zur Presse haben und jemanden kennen, den Ihre Neuigkeiten interessieren und Sie mit einem Artikel unterstützen. Aber auch Pressemitteilungen – Artikel, die Sie selbst schreiben und auf entsprechenden Plattformen wie bspw. https://www.openpr.de/ hinterlegen – erreichen ihr Ziel. Bieten Sie Ihre Pressemitteilung Medien direkt an, ist zuvor natürlich Recherche notwendig. Welche Medien kommen für Ihre Belange überhaupt in Frage?

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Zimtbasilikum für ein erfrischendes Getränk an warmen Tagen

An warmen Tagen ist es wichtig, genug Flüssigkeit zu sich zu nehmen und zu trinken. Für einen erfrischenden Drink pressen Sie eine Limette aus und geben ein paar Zimtbasilikumzweige hinzu, ersatzweise Basilikumblätter und eine Zimtstange. Mit einem halben Liter Wasser aufgießen, einen Schuss süßen Sirup und Eiswürfel hinzugeben, und alles eine Stunde ziehen lassen. Mit Read more about Zimtbasilikum für ein erfrischendes Getränk an warmen Tagen[…]

Buchvorstellung durch Lesungen

Nachdem wir uns im letzten Leseabenteuer dem Lesehonorar gewidmet haben, schreiben wir heute über unsere Erfahrungen, die wir selbst bei Lesungen sammeln konnten. Generell ist das Folgende nur ein kleiner Einblick mit unseren Augen.

Manches gilt es zu beachten, manches kann im Vorfeld vorbereitet oder gar geprobt werden. Gerade vor den ersten Auftritten gibt es Sicherheit, die geplanten Textstellen laut zu lesen. […]

Steven Lundström – Meine Erfahrung zu Lesungen

Zwischen Lärm und gespanntem Schweigen und irgendwann zwischen der ersten Stunde bis in die Nachmittagsbetreuung hinein ist alles drin, wenn man am Anfang einer Kinderbuchlesung steht. Wie stelle ich mich am besten darauf ein?

Reicht es zu wissen, dass Du etwas zu sagen hast? Genügt es, dass Deine Geschichte gut ist und dass Du dafür brennst?

Ja, das reicht vollkommen! Die Kinder bekommen das sofort mit. Und stellen sich auf Dich ein. […]

 Ach du grüne Neune

Ach du grüne Neune“ – Ein Ausdruck, den viele noch kennen, der aber immer mehr in Vergessenheit gerät, da er aus der Zeit unserer Großeltern stammt. Im Allgemeinen ist er gleichbedeutend mit: „Ach du meine Güte“, eine Redewendung für ein verblüfftes Erkennen eines meist ungünstigen Umstandes.
Über die Herkunft ist allerdings Unterschiedliches zu lesen.

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Lesung und Honorar

Welcher Autor hat bei seiner Anfrage nach Lesungen nicht schon diese Aussage gehört?: „Das ist doch eine gute Werbung für Sie. Da können Sie doch umsonst lesen.“ Lassen Sie sich nicht darauf ein.

Der Deutsche Verband der Schriftsteller und Schriftstellerinnen hat das empfohlene Honorar für Lesungen von 300€ auf 500€ angehoben. Zusätzlich sind Anfahrt und Übernachtung, falls notwendig, vom Veranstalter zu übernehmen. Diesen Betrag wird sicher nicht jeder Autor für seine Lesung erhalten, doch die Vorgabe ist eine gute Grundlage für Verhandlungen. […]

Kerzenflamme gegen Zwiebeltränen

Wer kennt es nicht, das Brennen und Tränen der Augen beim Zwiebelschneiden?

Doch was ist der wahre Grund dafür? Beim Schneiden der Zwiebel werden die Zellwände beschädigt. Es kommt zu einer chemischen Reaktion, bei der Thiopropanal-S-Oxid entsteht, ein leicht flüchtiger Stoff, der schnell nach oben steigt und unsere Augen erreicht. Es brennt und wir stehen heulend vor unserem Zwiebelbrett.
Sie könnten es jetzt natürlich mit einer Taucherbrille versuchen oder auf Hölzchen herumkauen. Manche haben vielleicht auch einen Motorradhelm griffbereit. Tipps gibt es einige. […]

Theaterstück oder Buch schreiben?

Man nehme zwei Riesen, benenne eine Marke und eine Website nach ihnen und fertig ist das Theater- und Buchprojekt. So geschehen mit den Riesen Groll und Schmoll, aus denen GROLLUNDSCHMOLL® hervorgegangen ist. Peter Futterschneider, der Vater der beiden Riesen, berichtet:

Klingt irgendwie verrückt und das ist es auch. Geplant war das nicht, genauso wenig meine Leidenschaft für das Amateurtheater. Diese wurde recht unkonventionell geweckt. Anfang der 90er Jahre bin ich in Gifhorn gelandet, hatte keinerlei Bezug zum Theater und auch der Theaterverein Gifhorn war mir unbekannt. Bis zu jenem Tag, als mich ein Freund aufsuchte und mir erklärte, dass er im Theaterverein sei und man jemanden für eine Rolle suchen würde, die Rolle eines Ruderers:eine Person von sportlicher Natur, aber recht tumb, eher von schlichter Natur. Und da habe er an mich gedacht. […]